Endlich am Meer
Mit vollem Elan fahre ich heute in Udine los, biss ich nach 2 Km eine Vollbremsung mache. Ups. Ich habe meine Trinkflaschen im Hotel stehen lassen. Als zurück zu freundlichen Rezeptionsdame die mich schon lächelnd empfängt. Flaschen in die Halterung und los geht´s ans Meer.
Da es heute keine Steigungen mehr gibt bin ich nach 3 Stunden kurz vor Grado.

Das Gefühl ist wie immer unbeschreiblich, wenn man nur mit Muskelkraft am Meer ankommt.

Grado angekommen geht´s gleich auch Campingplatzsuche. Die Auswahl ist riesig. Aber ich habe ja einen Stammcampingplatz. Sehr einfach, aber schön zwischen Bäumen und einen direkten Zugang zum Meer.
Nach dem Zeltaufbau steht erst einmal Wäsche trocknen an.

Und jetzt geht´s ans faulenzen. 2 Tage Pause.