Allgemein
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Auf zum ersten Zwischenziel
Auf zum ersten Zwischenziel. Nach dem Frühstück wie solle es auch sein geht´s bei Regen bergaufwärts. Die nächsten 56 Km bis nach Toblach sind zwar nicht mehr so steil wie die letzten Tage aber das ständige auf und ab zieht an meinen letzten Kräften. Auch die Motivation ist durch den ständigen Regen auf einem nicht zu hohen stand. Die Flüsse sind auch hier schon gut mit Wasser gefüllt. Aber das erste große Ziel vor Augen gebe ich noch mal richtig Gas. In Toblach entspringt dir Drau und dieser werde ich die nächsten 450 Km folgen. Das heist es geht meistens Berg ab, wie das Flüsse halt so machen. Unterwegs komme…
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Fahre ich nochmal den Brenner mit dem Fahrrad hoch? Ja aaaaber.
Nach einem reichhaltigen Frühstück ging relativ schnell den Berg hoch. Damit ich nicht der stark befahrenen alten Brennerstraße folgen muss habe ich mich wieder ein mal auf Komoot verlassen. Ich habe mir zwar den Verkehr gespart aber dafür wieder reichlich schiebe Passagen angetan. Also merken fürs nächste mal: 1. Route vorher anschauen. 2. Viel viel weniger Gepäck. 3. Bei schönen Wetter und nicht bei Gewitter. 4. Am Tag vorher nicht an meine Persönlichen Grenzen fahren. Dann wird bestimmt Super. Brenner Autobahn in den Wolken. Endlich oben am Grenzübergang und keine lust zum Shoppen sonder pitsch nass. Da die Radwege in Italien super sind ging es dur den Regen rasch berg…
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Heute gings an meine Leistungsgrenze
Nach einer ruhigen Nacht am Campingplatz gings erstmal mit Glockengeläute von den Kühen in die Altstadt von Füssen um den Corona Test zu absolvieren. Ich kam mir vor wie am Weihnachtsmarkt, denn genau so eine Hütte stand vor der Apotheke. Also Stäbchen rein in die Nase und 15 Minuten warten. Während der Wartezeit zog sich der Himmel immer weiter zu und lies nichts gutes erahnen. Also schnell los und noch ein Foto gemacht damit ich gleich über die Grenze nach Österreich komme. Aber wo ist sie denn die Grenze? Habe alles parat und sie kommt nicht. Und schon bin ich in Österreich. Mit Aussicht war erst mal nix. Hätte…
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Ulm Slowenien endlich geht’s Los
Mit ein par kleinen Nachwirkungen vom Wochenende (Hochzeit DJ bin halt nicht mehr der Jüngste) ich bin gegen 7 Uhr los geradelt. Und musste erstmal dur den Nebel. Nach ca. einer Stunde kam die Sonne aber raus. Den Bergen immer näher. Beim Start heute Morgen waren es frische 12° die sich aber bis zum Forggensee kurz vor Füssen waren es dann aber 27°. Das Wetter war ein Traum. Heute lief alles Super. Selbst der Schnelltest in der Apotheke (Obwohl ich zu spät war) war wegen der Super netten Apothekerin ein Erfolg. Nach dem einchecken am Campingplatz gleich die Füße in den See. Das da keine Dampfwolke aufgestiegen ist war ein…
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Frühling
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Schwitzen, schwitzen und noch mahl schwitzen
Die ca. 100 km waren eigentlich nur ein Kampf mit der Hitze. Ich hätte es so machen sollen wie die Vögel am Wasser. Einfach nur Chillen. Bei 33 Grad und nur sehr selten Schatten macht das ganze nicht unbedingt Spass. Deswegen gibt’s heute auch nichts zu schreiben.Gelandet bin ich heute in Wusterwitz. Natürlich wieder am Wasser.
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So langsam tut mir mein Fahrrad ein bisschen leid.
Um an den Mürizsee zu kommen hatte die Strecke wieder alles zu bieten. Natursteinpflaster, Sand-Piste, Betonplatten Piste, Waldweg und Pfützen bei denen man nicht erahnen kann wie tief sie sind und ein kleine Matsch stecke kamm auch noch dazu. Also eine ideale Teststrecke für mein Bike. Die Strecke entlang der Müritz war wieder mit viel Natur gespickt. Und unterwegs ging es dann durch einige Dörfer mit einer ganze Menge Ost Romantik. 20 Km vor meinem heutigen Campingplatz durfte ich mir heute mahl so eine richtige Gewitterdusche abholen. Pitsch patsch nass bin ich am Campingplatz angekommen und habe erstmal alles am Empfang nass gemacht. Lustig war nur das die vom Gewitter…
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Ich schüttelte mich mein Bike Rüttelt sich.
Vom Campingplatz in Altefähr (auf Rügen) ging es Recht angenehm los. Ein bisschen an der Ostsee entlang um nach und nach mich vom Meer zu verabschieden. Und dann ging’s los mit Kopfsteinpflaster und das ca. 20 Km. Ab und zu war um die Sache zu steigern auch noch Naturpflaster zu haben. Was das Fahrrad fahren unmöglich macht. Somit war volle Konzentration gefordert. Einziger Vorteil: Fast keine Fahrradfahrer. In Greifswald habe ich mich dann von der schüttellei erholt. Die Sommerlichen Temperaturen machten die Tour auch nicht einfacher. Über Demmin (kennste nicht? Ich auch nicht.) ging es dann an den Kummerower See an den Campingplatz.
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Hilfe ich bekomme den Fahrradfahrer Koller.
Natur mäßig geht es heute weiter wie gestern aber vor lauter Fahrradfahren muß man sich auf die Strecke und auf den wirklich extrem Fahrrad Verkehr konzentrieren. Und jetzt eine Bitte an alle die nur ein mahl im Jahr Radeln: Bitte vorher üben üben üben. Die Unsicherheit ist nicht zu Übersehen. Und nicht auf den Routen üben wo viel Verkehr ist. Und beim E Bike Parken runter vom Weg wäre auch noch so ein Wunsch von mir. So ganz nebenbei habe ich heute meine 2000 km geknackt. Nach 135 Km bin ich dann auf Rügen angekommen und habe die Aussicht aus Stralsund genossen. Tja ab morgen geht’s wieder richtung Heimat. Bin…
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And the Winner ist die Ostsee
Der Tag fängt schon Mal entspannt an. Nach 3 Km die erste Fähre von Travemünde nach Priwall. Am Küstenstreifen entlang in schöner Natur und immer wieder Abzweige an Meer zu einsamen Stränden. Entlang an Wiesen, und auch schöne Waldstrecken mit einem ständigen auf und ab. Was mich leider nicht davon abhielt E Bike Fahrer zu jagen😜. Auch die Stadt Wismar hat einiges zu bieten. Bei Sonnenschein ging es dann richtung Kühlungsborn vorbei am Heiligendamm und kurz danach zum Campingplatz direkt am Strand. Und zum Feierabend mal richtig touristisch den Sonnenuntergang genossen. Das Fazit vom Tag ist: Landschaftlich ist die Ostsee um einiges schöner wie die Nordsee. Die Abwechslung und die…