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Ein idealer Tag um Strecke zu machen.
Kein Regen aber bewölkt und um die 20 Grad, das ideale Wetter für die 145 Km. Los ging es in Greven über Emsdetten weiter Lingen bis nach Haren. Heute gab es endlich wieder viel Natur. Vor allem konnte ich die Ems wachsen sehen. Auch landschaftlich war schöne Streckenabschnitte dabei über Feld und Flur und durch den dunklen Wald. Und zu guter Letzt für Heute einen Campingplatz an einem kleinen See. Und morgen geht’s endlich ans Meer, wo ich mir wieder einen Tag Pause gönnen möchte.
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Ein Arbeitstag um an die Ems zu kommen.
Nach einem leckeren Frühstück und Geburtstagkuchen Proviant ging es heute Richtung Ems. Landschaftlich war das heute nicht das Highlight. Industrieanlagen und danach Landwirtschaftliche Nutzung war das Bild das mich heute begleitet hat. Das einzige besondere waren meine ersten 1000 km natürlich mit Selfie. Auch die Erwartungen an die große Ems wurde nicht erfüllt. Ja ich weiß jeder fängt Mal klein an. Auch die Ems. 20 km vor Emsdetten habe ich dann auf einem Campingplatz auf einem Reiterhof eingecheckt. Zum Essen gab es heute Pilz-Reis mit Sojageschnätzelten und leichte Regen Beschallung im Zelt.
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Mit aussicht auf Kaffee und Kuchen fährt sich es noch besser.
Bei trockenem Wetter lässt das Zelt um einiges schneller abbauen. Deshalb konnte ich schon um 8 Uhr los düsen. Mich erwartete ja zum Abschluss heute eine Geburtstagsparty in Oberhausen’s bester Gartenlaube. Aber erst mal an Bonn, Köln, und Leverkusen vorbei. Dann ging es komplett durch Düsseldorf, was für ein Landei wie mich schon eine Herausforderung darstellt. Dafür gab es aber dann als Entschädigung Waffeln, Pizza, und das komplette rundum sorglos Paket.
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Nur die harten kommen in den Garten. Aber es ist verdammt anstrengend
Sollte mich jemand mal fragen warum man freiwillig durch die Vulkaneifel fährt werde ich antworten das ich auf Sadomaso stehe. Nochmals werde ich das nicht machen. Das ständige auf und ab und auf und ab ist echt der Hammer. Aber die Aussicht ist super. Am Nürburgring war ich mit meine Kräften am Ende. Aber ich war am Ring Gott sei Dank ging es dann sehr lange Berg ab. Die letzten 20 Km gingen dann wieder am Rhein entlang. Und kurz vor Bonn bin ich dann auf einem Campingplatz gelandet. Und gleich einen Schweizer kennen gelernt der ans Nordkap fahren will. Da kommt schon ein bisschen Neid auf. Aber heute nur…
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Ein Tag Pause und schon geht’s mit Power weiter.
Den gestrigen Tag habe ich extrem faul verbracht. So ein Fernseher ist nicht schlecht um zu regenerieren. Nach dem Frühstück ging es gleich wieder im Nebel los mit einer Bergetappe. Von 70 Höhenmeter auf über 500. Aber das Jungle Feeling entschädigt für die Strapazen. Durch den Nebel wir es wirklich wie en Jungle. Natürlich mit schönen Blumen. Kaum oben angekommen ging es schon wieder Berg ab. Damit es als ich unten war wieder Berg auf ging. Und diesmal hat mich mein Navi eine Trampelpfad nach oben geschickt der nur für Wanderer geeignet ist. Aber später wurde es noch besser. Der Pfad brachte mich dann zu Mosel. Mit dem ersten Burg…
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Akku leer
Das Frühstück am Mainzer Ufer (Pfannkuchen auf dem Campingkocher) war sehr gemütlich und wieder zusammen mit den Zeltnachbarn. Schon richtig Urlaubsfeeling. Nach dem alles eingepackt war fing es leider schon wieder zu regnen an. Der Regen begleitet mich 50 Km und raubt mir die letzte Kraft. Deshalb entscheide ich mich das ich eine Pause im Hotel machen muss. Da ich im Anschluss in die Vulkaneifel möchte und da mehrere 1000 Höhenmeter geplant sind mache ich am Abzweig zur Eifel ,2 Nächte pause in Boppard. Dadurch daß ich heute nur 80 Km gefahren bin hatte ich mehr Zeit zum Fotografieren. Vor allem ab Bingen am Rhein gab es auch eine Menge…
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Grau Grau sind alle meine Farben
Heute gab es nur ein kleines Frühstück da ich gestern zu fertig war um noch einzukaufen. Deswegen schnell in die Pedale getreten und in Speyer den Bäcker geplündert. Weiter dann nach Ludwigshafen wo sich das Wetter (leichter Nieselregen) mit der Stadt gut vertragen hat. Alles grau in grau. Außer einer Kaninchen plage und einen Ratten Wettlauf auf dem Fahrradweg hat die Stadt meines Erachtens nicht viel zu bieten. Über Worms ging es vorbei an weitern Chemie Fabriken zu den Wein-Bergen kurz vor Mainz. Meine Stimmung war heute genauso wie das Wetter und ich habe mehrmals daran gedacht eine Pause in einem Hotel einzulegen, der Nieselregen und die Anstrengungen der letzten…
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Na langsam wird’s besser
Merke für die Zukunft: Neben eine Bergbach zu schlafen ist nicht so schlau. Plätscher Plätscher. Nach dem Frühstück, bei 5 Grad, ging es erstmal los mit einer Bergetappe. Zur Schwarzenbach Talsperre mit sehr schöner Aussicht. Nach einer Kurzen Verschnaufpause ging es diesmal mit Highspeed zurück zum Murg Tal Radweg. In Rastatt gab’s ne Eis Pause und danach richtung Rhein. Und gleich zur Begrüßung ging es mit der Fähre übern Rhein. Den Schwarzwald hinter mich gebracht ging es endlich Mahl flott zur Sache, einfach nur gerade aus. Siehe da ein Fahrradladen und eine neue Lenkertasche. Nach einem kleinen Regenschauer ging die Tour weiter am Rhein entlang mit ,schöner Natur, zum Campingplatz…
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Es kann nur besser werden
Losgefahren bin ich in Ringingen um ca. 8.30. Beim packen vom Fahrrad hat die Sonne noch für die Wolken gelächelt. Aber Just als ich mich auf Fahrrad setzte fängt es zu regnen an. Super Start!!!!! Der Wechsel Sonne und Regen hat sich die ersten 35km so durch gezogen. Nach der Pause an einer Radlstation mit einem netten Gespräch mit einer älteren Dame (Ich weiß auf jeden Fall jetzt bescheid über ihre Krankheitsgeschichte und natürlich auch die von der Verwandtschaft (-;) ging es weiter nach Riedlingen und diesmal begleiten mich der Gegenwind und das in einer Stärke die kein so richtigen Spaß aufkommen lassen hat. Hätte ich geahnt das das fast…
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Mit dem besser werden muss ich wohl noch ein bisschen warten.
Regen Regen und nochmal Regen. Die ganze Nacht hat’s durch geregnet habe bis um 9 gewartet aber nichts hat’s gebracht. Also Zelt abgebaut. Und gegen 10 losgefahren natürlich bei Regen. Erstmal ging es wieder Richtung Tuttlingen und über Rottweil richtung Freudenstadt. Unterwegs noch ein kleiner Sturz, weil der Weg zu Matschig ist. Und der erste schaden der Tour ist da. Die Halterung meiner Lenkertasche bricht auseinander und ich muß mit Kabelbinder und einem Gummiband MC Giver spielen. Hoffe das ich die nächsten Tage ein Ersatzteil bekomme. Der Schwarzwald ist ja sehr schön aber genauso wie die Schweiz hätte man sich die Berge sparen können 😂. In Freudenstadt angekommen macht der…