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Schwitzen, schwitzen und noch mahl schwitzen
Die ca. 100 km waren eigentlich nur ein Kampf mit der Hitze. Ich hätte es so machen sollen wie die Vögel am Wasser. Einfach nur Chillen. Bei 33 Grad und nur sehr selten Schatten macht das ganze nicht unbedingt Spass. Deswegen gibt’s heute auch nichts zu schreiben.Gelandet bin ich heute in Wusterwitz. Natürlich wieder am Wasser.
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So langsam tut mir mein Fahrrad ein bisschen leid.
Um an den Mürizsee zu kommen hatte die Strecke wieder alles zu bieten. Natursteinpflaster, Sand-Piste, Betonplatten Piste, Waldweg und Pfützen bei denen man nicht erahnen kann wie tief sie sind und ein kleine Matsch stecke kamm auch noch dazu. Also eine ideale Teststrecke für mein Bike. Die Strecke entlang der Müritz war wieder mit viel Natur gespickt. Und unterwegs ging es dann durch einige Dörfer mit einer ganze Menge Ost Romantik. 20 Km vor meinem heutigen Campingplatz durfte ich mir heute mahl so eine richtige Gewitterdusche abholen. Pitsch patsch nass bin ich am Campingplatz angekommen und habe erstmal alles am Empfang nass gemacht. Lustig war nur das die vom Gewitter…
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Ich schüttelte mich mein Bike Rüttelt sich.
Vom Campingplatz in Altefähr (auf Rügen) ging es Recht angenehm los. Ein bisschen an der Ostsee entlang um nach und nach mich vom Meer zu verabschieden. Und dann ging’s los mit Kopfsteinpflaster und das ca. 20 Km. Ab und zu war um die Sache zu steigern auch noch Naturpflaster zu haben. Was das Fahrrad fahren unmöglich macht. Somit war volle Konzentration gefordert. Einziger Vorteil: Fast keine Fahrradfahrer. In Greifswald habe ich mich dann von der schüttellei erholt. Die Sommerlichen Temperaturen machten die Tour auch nicht einfacher. Über Demmin (kennste nicht? Ich auch nicht.) ging es dann an den Kummerower See an den Campingplatz.
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Hilfe ich bekomme den Fahrradfahrer Koller.
Natur mäßig geht es heute weiter wie gestern aber vor lauter Fahrradfahren muß man sich auf die Strecke und auf den wirklich extrem Fahrrad Verkehr konzentrieren. Und jetzt eine Bitte an alle die nur ein mahl im Jahr Radeln: Bitte vorher üben üben üben. Die Unsicherheit ist nicht zu Übersehen. Und nicht auf den Routen üben wo viel Verkehr ist. Und beim E Bike Parken runter vom Weg wäre auch noch so ein Wunsch von mir. So ganz nebenbei habe ich heute meine 2000 km geknackt. Nach 135 Km bin ich dann auf Rügen angekommen und habe die Aussicht aus Stralsund genossen. Tja ab morgen geht’s wieder richtung Heimat. Bin…
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And the Winner ist die Ostsee
Der Tag fängt schon Mal entspannt an. Nach 3 Km die erste Fähre von Travemünde nach Priwall. Am Küstenstreifen entlang in schöner Natur und immer wieder Abzweige an Meer zu einsamen Stränden. Entlang an Wiesen, und auch schöne Waldstrecken mit einem ständigen auf und ab. Was mich leider nicht davon abhielt E Bike Fahrer zu jagen😜. Auch die Stadt Wismar hat einiges zu bieten. Bei Sonnenschein ging es dann richtung Kühlungsborn vorbei am Heiligendamm und kurz danach zum Campingplatz direkt am Strand. Und zum Feierabend mal richtig touristisch den Sonnenuntergang genossen. Das Fazit vom Tag ist: Landschaftlich ist die Ostsee um einiges schöner wie die Nordsee. Die Abwechslung und die…
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Großstadt heißt Großstadt weil sie groß ist.
Aus dem Hotel ausgecheckt und den Weg aus Hamburg gesucht. Für so ein Landei wie mich ist das immer sehr anstrengenden. Die Stadt hört einfach nicht auf. Das Navi schickt mich links rechts vor zurück. Bis ich endlich raus bin aus Hamburg oder wo auch immer. Habe nicht gemerkt das ich schon in einer ander Stadt bin, hat mich nur gewundert warum da alle ein anderes Nummernschild haben. Aber irgendwann war damit Schluss und ich bin einen Bahntrassen Fahrradweg gefolgt durch einen schönen Wald bis fast nach Lübeck. Kurz vor Lübeck ging es wieder einmal einen Fluss entlang. Lübeck ist eine schöne Stadt aber nicht ganz billig wie mir scheint.…
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Ein gemütlicher Tag am Hamburger Hafen
Wenn man schon Mal in Hamburg ist und ein gutes Hotel hat ist natürlich ein Hafen Sonntag abgesagt. Und den Radlermuskeln tut’s auch gut. Nach dem Frühstück noch ein bisschen die Beine hochlegen und danach den Massen am Hafen gefolgt und einmal bis zum Schellfischposten (War leider geschlossen da Inas Nacht am Abend aufgezeichnet wurde. Auf ein Bier mit Ina Müller wäre auch Mal ne Sache.) gelaufen. Und den Rest des Tages wieder gefaulenzt.
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Kurz vor Hamburg gibt’s nochmals Berg und Tal
Heute war wieder einmal ein “Arbeitstag” angesagt. Ich wollte auf jeden Fall bis Hamburg kommen und die Strecke hatte optisch nichts zu bieten. Und da meine Planung sehr kurzfristig war ist mir nicht aufgefallen das ich 1500 Höhenmeter auf meiner Strecke von 150km zu bewältigen hatte. Und die letzten km für Hamburg zogen sich sehr lange hin. Ist halt ne Großstadt 😁. Selbst nach dem Einfahrts Tor hat es noch Mal 10 km gebraucht bis ich bei meinem Hotel in der Hafencity war. Trotz das ich ziemlich KO war habe ich einen kleinen Spaziergang nach dem Duschen gemacht. Und die Lichtstimmung im Speicherhafen war wunderbar.
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Rückenwind macht Biker geschwind.
Der Ruhetage gestern war gut angelegt. Nachdem ich die Ersatzteile, für mein Fahrrad besorgt habe, begann es zu regnen. Gegen Abend habe ich noch einen kleinen Spaziergang am Deich gemacht. Nach einen sehr reichhaltig Frühstück ginge es von Norddeich den Deich entlang richtung Esens mit einem schönen Rückenwind so daß ich die Ersten 50 km in knapp 2 Stunden geschafft habe. Auch Richtung Jever hat mich der Wind nicht verlassen. Nach Jever ging es nicht mehr am Deich entlang (Was auch für die Augen ein Abwechslung war. Da die Strecke meistens hinterm Deich nicht für viel Abwechslung sorgt.) Die weitere Tour ging dann Querfeld ein richtung Weser ( Ob ich…
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Ein wunderschöner Tag mit einem riesigem Schutzengel kurz vor der Ankunft
Nach einem leckeren Kaffee vom Campingkocher ging es los in Haren vorbei an der ersten Werft Richtung Papenburg. Das Wetter war super. Die Strecke direkt an der Ems entlang ist wunderbar. Eine absolute Empfehlung. Da macht das Fahrrad fahren einfach nur Spaß und ich weiß wieder warum ich so was mache. Auch die Stadt Papenburg hat ihren Reiz. Weiter ging es Richtung Leer und ich musste heute das erste Mal Sonnenmilch benutzen. Und um nach Emden zu kommen ging es bei Ebbe auf eine Fähre. Weiter am Deich zum ersten Leuchtturm der Tour. Vor lauter schauen und Fotografieren habe ich die Km etwas aus den Augen gelassen und bemerkte zu…